05.08.2024
Erneuerbare Energien rücken immer weiter in den Fokus, auch bei uns in der Landwirtschaft. Viele Betriebe sehen in der Verpachtung der Flächen für erneuerbare Energien eine Chance ihr unternehmerisches Risiko zu streuen und eine alternative Einnahmequelle auf Flächen mit geringem Ertrag zu schaffen. Die Auswahl an Projektentwicklern und Möglichkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien ist groß. Von klassischen Freiflächen-Photovoltaikanlagen über Agri-PV bis hin zu den neuen und essenziellen Batteriespeichern kommen hier natürlich auch stets Fragen und Unsicherheiten auf. Gemeinsam mit unserem Partner, der Firma greentech, möchten wir eure Fragen klären. Welche Flächen kommen in Frage, welche Genehmigungsverfahren durchlaufen die verschiedenen Projekttypen und wie wirtschaftlich ist die Verpachtung überhaupt?
Wir wollen uns bei einem „Solar- und Batterie-Klönschnack“ am 26.08.2024 um 10 Uhr in Albersdorf zusammensetzen und mit dem Fokus auf Batteriespeicher Eure Fragen klären. Denn um auf das Ziel von 80 % Strom aus Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 zu gelangen, werden im nächsten Schritt Batteriespeicher benötigt, die den Strom aus Erneuerbaren Energien in wind- und sonnenarme Stunden verschieben. Dies sichert dauerhaft günstigere Strompreise und stabilisiert Versorgungsnetze. Hierfür eignen sich Flächen ab 0,5 Hektar (landwirtschaftliche Flächen, Gewerbegebiete, etc.) in unmittelbarer Nähe zu Umspannwerken (maximal 500m Umkreis)